WordPress, der unbesiegte Gegner
Seit 2003 gibt es nun WordPress und der Marktanteil in Web ist 60 Prozent! Es ist somit das beliebteste Web-Blog-System weltweit. Es gibt bei WordPress unendliche Erweiterungsmöglichkeiten, das mit Plug-Ins gelöst wird.
WordPress ist ein CMS, kurz für Content-Manegement-System, welches den Inhalt der Website nicht direkt in den Seiten speichert, sondern alles in einer Datenbank speichert und jede Seite aus dem Inhalt der Datenbank befüllt wird, hingegen zu normalen Websites, die jeglichen Inhalt direkt in der Datei speichern.
Eine weitere Schwäche ist, dass man für das Betreiben der WordPress-Site einen leistungsstarken Webspace braucht, da jede aufgerufene Seite vom Webserver aufgebaut werden muss. Es gibt hier aber auch Lösung die auf das Caching zurückgreifen, was eine Seite schon fertiggestellt hat und nicht erst aus den Daten der Datenbank zusammengebaut werden muss. Dies kann massiv die Ladezeiten verkürzen und sollte definitiv bei größreren Seiten verwendet werden.
Die zweite Schäche ist, dass dadurch die große Anzahl an Plug-Ins von den verschiedensten Entwicklern erstellt wird, kann es schon vorkommen, dass ein einziges Plug-In die Website lahmlegt, weil der Code eines Plug-Ins in Konflikt mit einem anderen Plug-In gerät. Dies ist aber zum Glück nicht so dramatisch, da es unglaublich viele Plug-Ins gibt und man notfalls einfach auf ein anderes zurückgreifen kann.
Updates sind auch wichtig, dass diese regelmäßig gemacht werden, da es dadurch passieren kann, dass die Website einige Sicherheitslücken aufweist, was Hackern sehr gelegen ist. Also hier immer aufpassen, updates regelmäßig zu machen. Hier empfehle ich ManageWP, wenn man mehrere Websites zentral warten möchte.
Fazit:
WordPress ist ein kostenloses Open Source Blog-System was gerne für jegliche Websites verwendet wird. Es kann einiges, aber hat auch seine Schwächen. Da es aber schon so verbreitet in Verwendung ist, können diese Schwächen mit Abhilfen schnell umgesetzt werden.
Das Design kann übrigens mit Page-Buildern wie Oxygen-Builder, Elementor oder Divi sehr leicht gemacht werden und so dass man während dem Bearbeiten das sieht, was dann am Ende zu sehen ist.
Ich empfehle hierbei, wenn etwas Kenntnis in HTML und CSS vorhanden ist, Oxygen-Builder zu verwenden. Ansonsten sind Elementor zum Beispiel sehr beliebt und Divi hat auch seine Vorteile.
WordPress ist ein CMS, kurz für Content-Manegement-System, welches den Inhalt der Website nicht direkt in den Seiten speichert, sondern alles in einer Datenbank speichert und jede Seite aus dem Inhalt der Datenbank befüllt wird, hingegen zu normalen Websites, die jeglichen Inhalt direkt in der Datei speichern.
Eine weitere Schwäche ist, dass man für das Betreiben der WordPress-Site einen leistungsstarken Webspace braucht, da jede aufgerufene Seite vom Webserver aufgebaut werden muss. Es gibt hier aber auch Lösung die auf das Caching zurückgreifen, was eine Seite schon fertiggestellt hat und nicht erst aus den Daten der Datenbank zusammengebaut werden muss. Dies kann massiv die Ladezeiten verkürzen und sollte definitiv bei größreren Seiten verwendet werden.
Die zweite Schäche ist, dass dadurch die große Anzahl an Plug-Ins von den verschiedensten Entwicklern erstellt wird, kann es schon vorkommen, dass ein einziges Plug-In die Website lahmlegt, weil der Code eines Plug-Ins in Konflikt mit einem anderen Plug-In gerät. Dies ist aber zum Glück nicht so dramatisch, da es unglaublich viele Plug-Ins gibt und man notfalls einfach auf ein anderes zurückgreifen kann.
Updates sind auch wichtig, dass diese regelmäßig gemacht werden, da es dadurch passieren kann, dass die Website einige Sicherheitslücken aufweist, was Hackern sehr gelegen ist. Also hier immer aufpassen, updates regelmäßig zu machen. Hier empfehle ich ManageWP, wenn man mehrere Websites zentral warten möchte.
Fazit:
WordPress ist ein kostenloses Open Source Blog-System was gerne für jegliche Websites verwendet wird. Es kann einiges, aber hat auch seine Schwächen. Da es aber schon so verbreitet in Verwendung ist, können diese Schwächen mit Abhilfen schnell umgesetzt werden.
Das Design kann übrigens mit Page-Buildern wie Oxygen-Builder, Elementor oder Divi sehr leicht gemacht werden und so dass man während dem Bearbeiten das sieht, was dann am Ende zu sehen ist.
Ich empfehle hierbei, wenn etwas Kenntnis in HTML und CSS vorhanden ist, Oxygen-Builder zu verwenden. Ansonsten sind Elementor zum Beispiel sehr beliebt und Divi hat auch seine Vorteile.
Wer kennt denn nicht WIX aus der Werbung?
Was ist der Unterschied zwischen WordPress und den Baukastensystemen für Websites?
Großer Pluspunkt ist, dass dieses System einfach reibungslos funktioniert und man kann kaum was falsch machen und es funktioniert. Was aber der Nachteil ist, dass es seine Grenzen hat und man nicht alles umsetzen kann, was man mit WordPress umsetzen könnte. Es gibt aber inzwischen schon von WIX eine zusätzliche professionelle Lösung für mehr Anpassungsmöglichkeiten mit dem Namen Editor X
Weiters ist es so, dass man dafür monatlich zahlen muss, dabei sollte auch erwähnt sein, dass man bei einer WordPress-Umsetzung genauso zahlen muss, nämlich die Domain und den Webspace, sowie eventuelle kostenplichtige Plug-Ins.
Sollte mal der Fall eintreten, dass der Sevice wie WIX einmal nicht verfügbar sein sollte, dann ist es ein größeres Problem dem abzuhelfen, da diese Website 1:1 in einem anderen verfügbaren System nachgebaut werden muss, wie etwa in Wordpress.
Es gibt schon so viele Baukastensysteme. Eines der Bekanntesten ist WIX. Weiters gibt es noch: JIMDO, IONOS, SQUARESPACE, Webflow, Editor X, World4You Baukasten und noch viele mehr.
Großer Pluspunkt ist, dass dieses System einfach reibungslos funktioniert und man kann kaum was falsch machen und es funktioniert. Was aber der Nachteil ist, dass es seine Grenzen hat und man nicht alles umsetzen kann, was man mit WordPress umsetzen könnte. Es gibt aber inzwischen schon von WIX eine zusätzliche professionelle Lösung für mehr Anpassungsmöglichkeiten mit dem Namen Editor X
Weiters ist es so, dass man dafür monatlich zahlen muss, dabei sollte auch erwähnt sein, dass man bei einer WordPress-Umsetzung genauso zahlen muss, nämlich die Domain und den Webspace, sowie eventuelle kostenplichtige Plug-Ins.
Sollte mal der Fall eintreten, dass der Sevice wie WIX einmal nicht verfügbar sein sollte, dann ist es ein größeres Problem dem abzuhelfen, da diese Website 1:1 in einem anderen verfügbaren System nachgebaut werden muss, wie etwa in Wordpress.
Es gibt schon so viele Baukastensysteme. Eines der Bekanntesten ist WIX. Weiters gibt es noch: JIMDO, IONOS, SQUARESPACE, Webflow, Editor X, World4You Baukasten und noch viele mehr.
Unbedingt auf die DSGVO-Konformität achten
Seit 2018 ist die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) nun bei fast jedem bekannt und sorgt dafür dass sie nun wirklich streng befolgt wird. Da es beim Speichern von Daten, sowie das Hosten von Websites in die DSGVO fällt, da hier Daten von Benutzern gespeichert werden können, ist es umso wichtiger, zu achten, dass der Service nicht aus Amerika kommt, und die Daten nicht von Amerika aus verwendet werden können, denn in Amerika gibt es eine andere Herangehensweise mit den Daten, somit wäre es möglich dass die Regierung und Geheimdienste offiziell eine Möglichbesitzen, die Hintertüre jedes Amerikanischen Unternehmens zu nutzen, und jegliche Informationen abzufragen, sogar ohne auf Verdacht.
Die sicherste Lösung ist hierbei, diese Daten herauszufinden und sich dann für die beste Lösung zu entscheiden.
Die sicherste Lösung ist hierbei, diese Daten herauszufinden und sich dann für die beste Lösung zu entscheiden.
Fazit
Was ist nun besser? Wordpress, oder eines der Baukastensysteme für die Website? Dies ist nicht so leicht zu beantworten, aber wenn man sich selbst ein Bild gemacht hat und das für sich das passende Produkt gefunden hat, wird man durchaus eine gute Wahl getroffen haben.